E I N S S E I N   M I T   G O T T 
F a c e t t e n   d e r   M y s t i k


Teresa von Avila

 (1515 - 1582)

 

 

Teresa von Avila als Mystikerin - ihr Weg zu Gott

 

Teresa von Avila wurde 1515, also am Ende des Spätmittelalters, zwei Jahre vor LuthersThesenanschlag, in Avila in Kastilien geboren. Sie gründete den Orden der „Unbeschuhten Karmelitinnen“ und errichtete bis zu ihrem Tode 1582 in Spanien - trotz vieler gesundheitlicher Probleme - zahlreiche Klöster. Sie hat ihren mystischen Weg zu Gott in mehreren Büchern und zahllosen Briefen festgehalten, die von der spanischen Inquisition immer wieder argwöhnisch beobachtet wurden. Desungeachtet wurde sie 1622 heiliggesprochen und 1970 als erste Frau zur Kirchenlehrerin ernannt.
In ihren Schriften berichtet sie von ihren eigenen mystischen Erfahrungen, die sie zu verstehen und oft in Gleichnissen zu deuten versucht.

Das innere Gebet

Für sie ist Gott, wie für die meisten Mystiker, im Inneren des Menschen zu finden, wie sie es in dem Gedicht „O Seele, suche dich in Mir“ ausdrückt, indem sie Gott zu sich sprechen lässt::
„O Seele, suche dich in Mir,
und, Seele, suche Mich in dir.
[…]
Und wenn dein Sehnen Mich nicht findet,
dann such nicht dort und such nicht hier:
gedenk, was dich im Tiefsten bindet,
und, Seele, suche Mich in dir.
[…]
Und meinst du, Ich sei fern von hier,
dann ruf Mich, und du wirst erfassen,
dass Ich dich keinen Schritt verlassen:
und, Seele, suche Mich in dir.“ (1)

An anderer Stelle schreibt Teresa dazu:
„Insbesondere sagt es der glorreiche heilige Augustinus, der ihn weder auf den Plätzen, noch in den Vergnügungen oder sonstwo, wo er ihn suchte, so gefunden hätte, wie in seinem Inneren. Und es ist auch ganz , dass das besser ist. Es ist nicht nötig, in den Himmel hinaufzusteigen oder weiter wegzugehen als nur zu uns selbst." (2)

Der etwa 200 Jahre zuvor lebende dominikanische Mystiker Meister Eckhart (1260 - 1327) beschreibt denselben Gedanken mit folgenden Worten:
„Gott ist drinnen, wir aber sind draußen; Gott ist (in uns) daheim, wir aber sind in der Fremde“. (3)

Und etwa 100 Jahre nach Teresa drückt der schlesische Dichter Angelus Silesius (1624 – 1677) diese Einsicht in dem Gedicht „Der Himmel ist in dir“ aus:
„Halt an, wo laufst du hin? Der Himmel ist in dir!
Suchst du Gott anderswo, du fehlst ihn für und für.“
(4)

Die Nähe zu Gott erlebt Teresa im „inneren Gebet“, über das sie sagt:
„Denn meiner Meinung nach ist inneres Beten nichts anderes als Verweilen bei einem Freund, mit dem wir oft allein zusammenkommen, einfach um bei ihm zu sein, weil wir sicher wissen, dass er uns liebt.“ (5)

Dabei stellte sie sich Gott oft in der Gestalt von Jesus Christus vor:
„Ich bemühte mich, so gut ich konnte, mir Jesus Christus, unser Gut und unseren Herrn, in meinem Innern zu vergegenwärtigen; und das war meine Art zu beten.“ (6)

Der Zugang zu Gott liegt für Teresa in der Stille, in der er zu ihr im Herzen spricht:
„Das Erste, was uns seine Majestät über das Gebet lehrt, ist, dass wir in die Stille gehen müssen. Er selbst pflegte in der Einsam¬keit zu beten. Wir müssen in die Stille gehen, damit wir ver¬stehen, mit wem wir zusammen sind und hören, was der Herr auf unsere Bitten antwortet. Oder meint ihr, er schweige, nur weil wir ihn nicht hören! Von Herzen gebeten spricht er zum Herzen.“ (7)

Dies ist jedoch nicht über den Verstand zu erreichen, der in ihren Worten wie ein großes Holzscheit das innere Fünklein erstickt:
„Das ist eine Gebetsweise, die vieles umfasst, und man erreicht dadurch mehr als durch lange Reden des Verstandes. Um diese Liebe zu beleben, möge der Wille in sich einige Begründungen anführen […], jedoch ohne das Lärmen des Verstandes zuzulassen – wie ich schon gesagt habe – indem er sich auf die Suche nach großartigen Dingen begibt. Mehr richten hier ein paar Strohhälmchen aus, die in Demut aufgelegt werden (und wenn wir sie auflegen, werden sie noch weniger als Halme sein), und die tragen mehr dazu bei, das Fünklein zu entzünden, als viele unserer Meinung nach sehr gelehrte Holzscheite von Begründungen zusammen, die es schon in einem Credo ersticken würden.“ (8)

Diese Bemerkung richtet sich vor allem gegen die Auffassung, dass Gott allein durch reines Nachdenken zu erfassen ist, die besonders in der Scholastik vertreten wurde.

Und die innere Begegnung mit Gott kann ihrer Meinung nach, im Gegensatz zur Ansicht einiger ihrer Glaubensgefährten, auch nicht gewaltsam erzwungen werden, sondern sie wird eher durch eine gewisse Ruhe und Gelassenheit erreicht:
„Der Wille mit seinen Empfindungen soll ruhig und gelassen einsehen, dass mit Gott nicht gut gewaltsam zu verhandeln ist und dass unsere Gewaltakte wie große Holzscheite sind, die unbedacht auf das Fünklein geworfen werden und es nur ersticken.“ (9)

Während ihrer Gebetsphasen hatte Teresa oft Visionen und erfuhr Offenbarungen, die sie zwar nicht ablehnte (10), die für sie aber nicht das höchste Ziel ihrer Verinnerlichung sind:
„Denn es ist doch klar, dass das, worin die höchste Vollkommenheit liegt, nicht in inneren Wonnen oder großartigen Verzückungen oder Visionen und auch nicht im Geist der Prophezeiung besteht, sondern in nichts anderem als dass unser Wille dem Willen Gottes so sehr gleichförmig wird, dass wir nichts erkennen, was er will, ohne es auch von ganzem Herzen zu wollen, und das Köstliche genauso freudig annehmen wie das Bittere, sofern wir nur erkennen, dass Seine Majestät es will.“ (11)

Und zeitweise hatte sie „Gipfelerlebnisse“, in denen sie spürte, dass die ganze Welt Gott innewohnt:
„Als ich eines Tages im inneren Beten weilte, stellte sich mir ganz kurz dar (ohne dass ich etwas Genaues sah, aber es wurde mir dennoch in aller Deutlichkeit gezeigt), wie alle Dinge in Gott zu sehen sind und er sie alle in sich enthält.  Das beschreiben zu können, dazu bin ich nicht in der Lage, aber es blieb meiner Seele fest eingeprägt, und es ist eine der großen Gnaden, die mir der Herr erwiesen hat …“ (12)

In ihrer Beziehung zu Gott unterscheidet Teresa jedoch die „geistliche Verlobung“, bei der die Partner sich wieder voneinander trennen können, von der „geistlichen Ehe“, bei der es keine Trennung mehr gibt. (13)


Die mystische Vereinigung (unio mystica)

Diese geistliche Vermählung ist für Teresa die „Unio mystica“, das Einswerden mit dem Willen Gottes, das sie gleichnishaft folgendermaßen beschreibt:
„Bei dieser Gnade des Herrn aber, von der wir jetzt sprechen, gibt es keine Trennung mehr, denn immer bleibt die Seele mit ihrem Gott in jener Mitte. Wir wollen sagen: Die Vereinigung gleicht zwei Wachskerzen, die man so dicht aneinanderhält, dass beider Flamme ein einziges Licht bildet; und sie ist jener Einheit ähnlich, zu der der Docht, das Licht und das Wachs verschmelzen. Danach aber kann man leicht eine Kerze von der anderen trennen, so dass es wieder zwei Kerzen sind, und ebenso lässt sich der Docht vom Wachs lösen. Hier jedoch ist es, wie wenn Wasser vom Himmel in einen Fluss oder eine Quelle fällt, wo alles nichts als Wasser ist, so dass man weder teilen noch sondern kann, was nun das Wasser des Flusses ist und was das Wasser, das vom Himmel gefallen; oder es ist, wie wenn ein kleines Rinnsal ins Meer fließt, von dem es durch kein Mittel mehr zu scheiden ist; oder aber wie in einem Zimmer mit zwei Fenstern, durch die ein starkes Licht einfällt: dringt es auch getrennt ein, so wird doch alles zu einem Licht.“ (14)

Hier unterscheidet sie also die Vereinigung mit Gott, die wieder aufgelöst werden kann, von der Einheit mit Gott, die nicht mehr verloren geht.
Interessanterweise beschreibt über 200 Jahre vorher Meister Eckhart diesen Unterschied in einem ähnlichen Gleichnis:
„[Die Schrift sagt:] Die Seele wird mit Gott eins und nicht vereint. Nehmt dazu einen Vergleich: Füllt man ein Fass mit Wasser, so ist das Wasser im Fass [mit dem Fass] vereint und [doch] nicht [mit dem Fass] eins, denn, wo Wasser ist, da ist nicht Holz, und, wo Holz ist, da ist nicht Wasser. Nun nehmt ein Stück Holz, und werft das mitten in das Wasser, so ist doch [auch dann] das Holz nur [mit dem umgebenden Wasser] vereint und doch nicht [mit dem Wasser] eins. So [aber] ist es mit der Seele nicht; die wird mit Gott eins und nicht vereint; denn, wo Gott ist, da ist [auch] die Seele, und, wo die Seele ist, da ist [auch] Gott.“ (15)

Und auch in der hinduistischen Philosophie der Veden findet sich das Gleichnis, dass die mystische Vereinigung zwei Flüssen entspricht, die nach ihrem Zusammenfluss nicht mehr voneinander unterschieden werden können und nach ihrem Aufgehen im Ozean selbst zum Ozean werden.
So heißt es in den um etwa 500 v. Chr., also 2000 Jahre früher in Indien entstandenen Upanishaden gleichnishaft über das Aufgehen des individuellen Bewusstseins im Seienden, dem allumfassenden Einheitsbewusstsein:
„Diese Ströme, o Teurer, fließen im Osten gegen Morgen und im Westen gegen Abend; von Ozean zu Ozean strömen sie [sich vereinigend], sie werden lauter Ozean.
Gleichwie diese daselbst nicht wissen, dass sie dieser oder jener Fluss sind,
also, fürwahr, o Teurer, wissen auch alle diese Kreaturen, wenn sie aus dem Seienden wieder hervorgehen, nicht, dass sie aus dem Seienden wieder hervorgehen.“
(16)

Die Ähnlichkeit dieser Gleichnisse aus ganz verschiedenen Zeitepochen und Kulturen legt den Schluss nahe, dass es sich bei der der Unio mystica um eine universelle Erfahrung handelt, die immer wieder ganz unabhängig von den religiösen Vorstellungen ihrer Zeit erlebt werden kann.

Für Teresa lebt in der mystischen Vereinigung nicht mehr sie, sondern Gott lebt in ihr:
„Da sagte mir der Herr folgende Worte: Sie [die Seele] wird ganz und gar zunichte, Tochter, um so tiefer in Mich einzudringen. Nun ist es nicht mehr sie selbst, die lebt, sondern Ich lebe in ihr (Gal 2,20). Da sie nicht begreifen kann, was sie da versteht, ist es ein Verstehen im Nichtverstehen.“ (17)

Sie schildert den Zustand derjenigen, die die Vollkommenheit erreicht haben, folgendermaßen:
„Nichts von der Welt fürchten, nichts ersehnen sie, noch bringen Schwierigkeiten sie in Verwirrung oder versetzen Vergnügungen sie in Erregung; kurz, es kann ihnen niemand den Frieden rauben, denn dieser hängt allein von Gott ab.“ (18)

In ihrem letzten großen Werk, „Die innere Burg“ vergleicht sie die Seele des Menschen mit einer Burg mit vielen Wohnungen. Die siebte und allerwichtigste Wohnung, die ganz innen gelegen ist, ist die, „wo die tief geheimnisvollen Dinge zwischen Gott und der Seele vor sich gehen“. (19)

Über das friedvolle Leben in dieser innersten Wohnung schreibt Teresa:
„Was den Aufenthalten in dieser siebten Wohnung von dem Leben in den anderen unterscheidet, ist also, wie gesagt: dass ist hier fast nie eine Dürre oder innere Aufregungen gibt, wie sie in allen anderen zuweilen auftraten, sondern dass die Seele in diesem Bereich so gut wie immer in Ruhe lebt …“ (20)

In diesem innersten Grund enden für sie auch die Entrückungen, die sie in den Vorstufen oft erlebt hat:
„Mich selbst verwundert es, dass alle Entrückungen aufhören, sobald die Seele hierher gelangt, von gelegentlichen Ausnahmen abgesehen, wobei es sich aber um keine Entrückungen gleich jenen früheren und um keinen Geistesflug handelt. Auch kommen sie sehr selten vor, und dann fast nie in Gegenwart von anderen, im Gegensatz zu früher, wo dies recht häufig geschah.“ (21)


Tätige Nächstenliebe

Für Teresa sind jedoch Werke der Liebe ebenso viel Wert wie die innere Kontemplation:
„Glaubt mir, nicht die Länge der Zeit macht es aus, dass die Seele im inneren Beten vorankommt; denn wenn man sie ebenso gut auf Werke verwendet, so ist das eine große Hilfe, um in ganz kurzer Zeit besser zubereitet zu werden, um in Liebe zu entflammen, als in vielen Stunden der Betrachtung. Alles muss aus seiner Hand kommen.“ (22)

Mehr noch - die tätige Nächstenliebe ist in ihren Augen noch wichtiger als die beschauliche Versenkung, denn „Werke will der Herr“:
„Wenn ich Seelen erblicke, die sich emsig bemühen, das Gebet zu erfassen, und mit niedergeschlagenen Augen und fest verschlossenem Gesicht darin verharren (so dass es scheint, als wagten sie nicht, sich zu rühren oder ihre Ge¬danken in Bewegung geraten zu lassen, damit ihnen ja kein bisschen Wonne und Andacht entgehe), so zeigt mir das, wie wenig sie von dem Weg wissen, auf dem man zur Vereinigung gelangt. Sie glauben, hierin bestehe die ganze Arbeit, die von ihnen erwartet wird. Nein, Schwestern, nein! Werke will der Herr! Und wenn du eine Kranke siehst, der du eine Linderung verschaffen kannst, sollst du dir nichts daraus machen, dass es dich deine Andacht kostet, sondern dich ihrer erbarmen. Hat sie einen Schmerz, so fühle du ihn, und wenn nötig, so verzichte auf die Speise, damit sie essen kann - nicht so sehr um ihret-willen, als weil du weißt, dass dies dein Herr von dir ver¬langt. Dies ist die wahre Vereinigung mit seinem Willen." (23)

Ähnlich beschreibt auch Meister Eckhart den Wert der Nächstenliebe:
„Wäre der Mensch so in Verzückung, wie's Sankt Paulus war, und wüsste einen kranken Menschen, der eines Süppleins von ihm bedürfte, ich erachtete es für weit besser, du ließest aus Liebe von der Verzückung ab und dientest dem Bedürftigen in größerer Liebe.“ (24)

Aus Teresas Schriften wird immer wieder deutlich, dass es ihr wichtigste Anliegen ist, den Willen Gottes zu erkennen und zu erfüllen – was sie auch ihren Lesern, insbesondere ihren klösterlichen Mitschwestern, durchgängig ans Herz legt. Gott allein ist der Mittelpunkt und das Ziel ihres Lebens.

Das drückt auch eines ihrer bekanntesten Gedichte, „Solo dios basta“, aus (in der Übersetzung von Erika Lorenz):
Nichts soll dich verwirren,
nichts soll dich beirren
alles vergeht.

Gott wird sich stets gleichen
Geduld kann erreichen,
was nicht verweht.

Wer Gott kann erwählen,
nichts wird solchem fehlen:
Gott nur besteht.“ (
25)

Die letzte Zeile dieses Gedichts lautet im spanischen Original „Sólo Dios basta“ (Gott allein genügt) – und hierin ist der Leitgedanke ihres ganzen gottgeweihten Lebens enthalten.


Anmerkungen

(1) Zitiert nach Teresa 2021, S. 43 f.
(2) Das Buch meines Lebens, Kapitel 40, 6; Teresa und Dobhan 2001,S. 607 f.
(3) Meister Eckhart und Quint 1979, Predigt 36, S.327
(4) Angelus Silesius und Gnädinger 1986, S. 52
(5) Das Buch meines Lebens, Kapitel 8, 5; Teresa und Dobhan 2001, S. 156 f.
(6) Das Buch meines Lebens, Kapitel 4, 7; Teresa und Dobhan 2001, S. 109
(7) Zitiert nach Teresa 2021, S. 58
(8) Das Buch meines Lebens, Kapitel 15, 7; Teresa und Dobhan 2001, S. 236
(9) Das Buch meines Lebens, Kapitel 15, 6; Teresa und Dobhan 2001, S. 235
(10) s. Das Buch der Gründungen, Kapitel 8, 1; Teresa et al. 2007, S. 172
(11) Das Buch der Gründungen, Kapitel 5, 10); Teresa und Dobhan 2013, S. 137 f.
(12) Das Buch meines Lebens, Kapitel 40, 9; Teresa und Dobhan 2001, S. 609
(13) S. Die innere Burg, siebte Wohnung, 2. Kapitel; Teresa und Vogelgsang  1979, S. 194 ff.
(14) Die innere Burg, siebte Wohnung, 2. Kapitel; Teresa und Vogelgsang 1979, S.196
(15) Meister Eckhart und Quint 1976, Predigt 64, S. 519
(16) Deussen und Michel 2007, S. 226
(17) Das Buch meines Lebens, Kapitel 18, 14; Teresa und Dobhan 2001, S. 271 f.
(18) Das Buch der Gründungen, Kapitel 5, 7; Teresa et al. 2007, S. 136
(19) Die innere Burg, erste Wohnung, 1. Kapitel; Teresa und Vogelgsang 1979, S. 22
(20) Die innere Burg, siebte Wohnung, 3. Kapitel; Teresa und Vogelgsang 1979, S. 204
(21) Die innere Burg, siebte Wohnung, 3. Kapitel; Teresa und Vogelgsang 1979, S. 205
(22) Das Buch der Gründungen, Kapitel 5, 17; Teresa et al. 2007, S. 144
(23) Die innere Burg, fünfte Wohnung, 3. Kapitel; Teresa und Vogelgsang 1979, S.101
(24) Meister Eckhart und Quint 1979, Reden der Unterweisung, S. 67
(25) Zitiert nach Teresa 2021, S. 132


Literaturverzeichnis

Angelus Silesius; Gnädinger, Louise (Hg.) (1986): Cherubinischer Wandersmann oder geistreiche Sinn- und Schlussreime. Vollst. Ausg. Zürich: Manesse-Verlag (Manesse-Bibliothek der Weltliteratur).
Deussen, Paul; Michel, Peter (Hg.) (2007): Upanishaden. Die Geheimlehre des Veda. 2. Aufl. 2007. neu gesetzt und überarb. nach der 3. Aufl. 1938. Wiesbaden: Marixverl.
Meister Eckhart; Quint, Josef (Hg.) (1976): Die deutschen und lateinischen Werke. Die deutschen Werke. Herausgegeben und übersetzt von Josef Quint: Dritter Band - Predigten Dritter Band. Stuttgart: Kohlhammer.
Meister Eckhart; Quint, Josef (Hg.) (1979): Deutsche Predigten und Traktate. Lizenzausg., Neued. Zürich: Diogenes-Verl. (Diogenes-Taschenbuch detebe-Klassiker, 20642).
Teresa (2021): "Ich bin ein Weib - und obendrein kein gutes". Die schönsten Texte der großen Mystikerin. Neuausgabe. Hg. v. Erika Lorenz. Freiburg, Basel, Wien: Herder.
Teresa; Dobhan, Ulrich (Hg.) (2001): Das Buch meines Lebens. Vollst. Neuübertr., Freiburg im Breisgau: Herder (Herder-Spektrum, 5211).
Teresa; Dobhan, Ulrich; Peeters, Elisabeth (2007): Das Buch der Gründungen. Vollst. Neuübertr., Orig.-Ausg. Freiburg im Breisgau: Herder (Herder-Spektrum, 5847).
Teresa; Vogelgsang, Fritz (Hg.) (1979): Die innere Burg. [Nachdr.]. Zürich: Diogenes Verl. (Diogenes-Taschenbuch, 20643).